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Konzeption

...liegt in gebundener Form im Kindergarten zur Ansicht bereit.

Eingewöhnungszeit

Die Eingewöhnungszeit gestaltet sich in Absprache mit den Eltern und dem pädagogischen Krippenpersonal für jedes Krippenkind individuell. Der Übergang vom Elternhaus in die Kita bedeutet für alle Beteiligten einen besonderen Lebensabschnitt und verlangt von beiden Seiten Geduld und Einfühlungsvermögen. Damit der Übergang bisheriger Gewohnheiten in einen neuen Tagesablauf in der Kinderkrippe für alle gut gelingt, gestaltet sich die Eingewöhnungsphase, wie folgt:

  • Es findet ein ausführliches Elterngespräch zur individuellen Eingewöhnungsphase statt.
  • Die Begleitung des Kindes in der Eingewöhnungsphase wird durch eine familiäre Bezugsperson (Mutter, Vater, Oma, ...) und einer pädagogischen Mitarbeiterin sichergestellt .
  • Eine schrittweise Eingewöhnung und Begleitung des Kindes durch eine vertraute Bezugsperson ist empfehlenswert, bis das Kind eine verlässliche Bindung zu der Erzieherin aufgenommen hat und sich in der neuen Umgebung orientieren kann.
  • Die Erzieherinnen beobachten und begleiten die Trennungsreaktionen von Kind und Bezugsperson.
  • Allmählich zieht sich die familiäre Bezugsperson zurück , wenn das Kind zur Erzieherin Vertrauen gewonnen hat.
  • Eine langsame Steigerung der Verweildauer des Kindes in der Einrichtung ohne familiäre Bezugsperson erfolgt.

Die Anwesenheit der Eltern ist für die erste Zeit in der Krippe unverzichtbar. Die Dauer der Eingewöhnungszeit wird bestimmt durch den Rhythmus des Kindes und der Eltern. Eine Arbeitstätigkeit sollte demnach dieser wichtigen Zeit ihres Kindes noch nicht im Wege stehen.

Wöchentlicher Ablauf

  • Freies Frühstück
  • täglich stattfindender Morgenkreis
  • Gemeinsames Mittagessen um 11.30 Uhr
  • Möglichkeit für einen Mittagsschlaf
  • ein wöchentlicher Turntag
  • ein wöchentlicher Koch- und Backtag